 |
 |
Residenzplatz |
|
|
Architekten:
|
Wagner-Widmann
|
Ingenieurkonsulenten: |
DI Krammer
|
Visualisierungen:
|
Daniel
Kerbler
|
|
|
Ansprechpartner:
|
DI Michael Handl, Leiter der Abt 6,04
|
|
|
Gutachterverfahren 2016 |
1. Platz |
Planungsbeginn: |
2016 |
Baubeginn: |
2018 |
Fertigstellung: |
2019 |
Gesamtfläche: |
ca. 10.000 m2 |
Baukosten gesamt: |
4.900.000 €
|
|
|
Der Residenzplatz ist der einzige mitteleuropäische Platz dieser Größenordnung mit erhaltener poröser Oberfläche.
Als wichtigster räumlicher Eingriff ist die Harmonisierung der Höhen
und Verschneidungen des Platzes mit extrem unterschiedlichen Gefällen
in eine einheitliche, membranartige Basis, die sich von den Fassaden
zum ca 1 m tiefer gelegenen Brunnen streckt, vorgesehen. Diese
„Membran“ spannt sich vom Dom über die beiden Residenzen zur
Michaelskirche und den Bürgerhäusern.
Die derzeit bestehende Asphaltfläche wird verkleinert und durch
großformatige Greanitplatten aus Herschenberger Granit 60/120/16 in
Grau- und Ockertönen ersetzt.
|
|
 |
 |